Revolution und Widerstandsfähigkeit: Free walking tour durch Madrid im 20. Jahrhundert
Tourbeschreibung
Unsere Reise beginnt mit der Diktatur von Primo de Rivera, gefolgt von der fortschrittlichen Zweiten Spanischen Republik, in der Madrid unter der Führung von Clara Campoamor zu einem intellektuellen Zentrum und Schlachtfeld für das Frauenwahlrecht wurde. Die Geschichte wird düsterer mit dem bevorstehenden spanischen Bürgerkrieg, der Madrid zu einem Symbol des antifaschistischen Widerstands macht, der von Persönlichkeiten wie Ernest Hemingway ausführlich dokumentiert wurde. Auf den Krieg folgte die lange Franco-Diktatur, und nach seinem Tod wurde Madrid zum Zentrum des spanischen Übergangs zur Demokratie. Die 1980er Jahre brachten „La Movida Madrileña“, eine kulturelle Explosion mit Madrid im Zentrum, die neu gewonnene Freiheit symbolisierte, die alle Formen der Kunst und des Nachtlebens beeinflusste und von Persönlichkeiten wie Pedro Almodóvar verkörpert wurde.
Unsere Tour beginnt in der Nähe des Königspalastes und führt uns zur Plaza España, dem Schauplatz wichtiger Schlachten des Bürgerkriegs. Wir erzählen Ihnen von Gran Via und Callao, die zu Hemingways Zeiten für Madrids Medien von zentraler Bedeutung waren. Wir sprechen über Francos umstrittenes Regime, besuchen das Denkmal für Clara Campoamor und erkunden das Kloster der Comendadoras de Santiago. Wir beenden die Tour auf dem Dos de Mayo-Platz, einst ein Zentrum der „La Movida Madrileña“, heute voller Restaurants, Bars und Pubs – ein perfekter Ort, um Madrids Lebendigkeit zu spüren.
Während der Tour werden wir sehen und besprechen:
- Der königliche Palast
- Plaza España
- Gran Via und Callao
- Denkmal für Clara Campoamor
- Kloster der Comendadoras von Santiago
- Dos de Mayo-Platz